Du hast eher einen Lichtgewinn von 20-25%, denn ohne Linse würdest du zoomen und dir gehen insgesamt 280 Pixel in der Höhe flöten.starcat hat geschrieben:Hmm. Ganz am Anfang habe ich geschrieben, dass ich keine Anamorphe Linse haben will. Sie löst zwar das Problem mit dem zoomen und behält die volle vertikale *optische* Auflösung aber das Signal selbst wird beim "Anamorph"-Umschalten im Projektor skaliert, da es eigntlich keine anamorphe Stauchung auf der BD gibt. Und dafür 8000 EUR zu verlangen (mit CineSlide), also ich weiß nicht, ist meiner Meinung nach deutlich zu viel. Und sie reduziert die Helligkeit um ca. 10% (ist aber vielleicht nicht so wichtig, wenn der Beamer Hell genug ist).
16:9 = 1920 x 1080 px , 21:9 = 1920 x 800 px.
Mit Anamorphot hast du die volle Auflösung, also auch viel mehr Pixel die leuchten und mehr Helligkeit. Das bringt dir fast ⅓ mehr Helligkeit.
Jetzt noch die ca. 5% Lichtverlust durch die ISCO III. Also bist du schon um einiges heller bei 21:9 mit Anamorphot wie bei der Zoom Lösung.
Ich habe 4 Jahre lang gesucht, weil ich die Preise auch nicht zahlen wollte, und habe meine ISCO III dann für 1250€ aus Hong Kong bekommen
Natürlich ist das ein super Schnäppchen, allerdings verkaufen immer mal wieder welche die ISCO III im AV Forum (nicht AVS Forum) für 2000- 2500€.
Das stimmt nicht. Wenn bei dir die Linse im Lichtweg bleibt musst du bei 16:9 stauchen was dir links und rechts Pixel wegnimmt und du Helligkeit verlierst.wolfmunich hat geschrieben:Warum sollte in 4K Zeiten eine anamorphe Linse ausgedient haben? Erklär mir das bitte.
Bei mir bleibt die Linse immer im Lichtweg, dadurch grundsätzlich immer die gleiche Helligkeit egal welches Format.
Würdest du ihn aus dem Weg nehmen, hättest du immer die gleiche Helligkeit.
Ich lasse meine aber auch immer davor.