Projekt Subwoofer Eigenbau :)

ferdl88
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Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von ferdl88 » Freitag 24. Februar 2017, 17:55

Servus Leute...

es gibts zwar schon ein paar Themen über das Subwoofer selber bauen (auch ein bisschen durchgelesen).... aber ich dachte mir, ich mach jetzt einfach nochmal ein neues auf :D

Aktuelles Szenario:

Heimkinoraum 4,2m x 4,1m x 2,37m
Alles in Eigenbau, Akustikbau, Leinwand (microperforiert), Bühne unter der Leinwand (Subs in der Bühne integriert)
Lautsprecher System ist das Teufel System 5 mit 2 Subwoofern, Upgegraded auf Atmos -> 7.2.2
Denon AVR X5200

Die beiden Subwoofer machen Spaß okay, das will ich nicht leugnen, aber irgendwie fehlt mir einfach der markerschütternde Tiefbass, den du in der Magengrube "SPÜRST" :D

Und da bin ich auf das Thema mit dem Subwoofer selber bauen gekommen... Ich hab einen Schreiner für die Kiste an der Hand und selber bin ich Elektromeister.... sollte also theoretisch machbar sein!

Jetzt meine Frage bezüglich des Basschassis... auf was sollte man den da achten? Wie wähle ich das passende aus? Welche brauche ich?
Mein Ziel wäre halt ein dicker Subwoofer mit richtig Tiefgang (20Hz) und Power in Eigenbau und die beiden Teufel fliegen raus.
Eine 500W Endstufe wäre vorhanden, ebenso die Behringer DCX 2496 als Frequenzweiche.
Angeschaut hätte ich mir mal den IMG Stage Line SPH-450TC, aber macht der auch das was ich haben will? *verzweifeltbin*


Hoffe es kann mir jemand weiterhelfen... Es ginge wirklich "nur" um das Chassis... den Rest bekommen wir schon hin :D
Bin für alle Vorschläge offen :)

Vielen Dank schon mal :bounce:

Mfg Thorsten

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heidax
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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von heidax » Freitag 24. Februar 2017, 19:18

Hallo Thorsten,

Ich habe in etwa dieselben Raummasse wie Du und du wirst auf echten Tiefbass in gewisser Weise verzichten müssen, es sei denn Du haust ordentlich Leistung rein, mit nur einem Chassis und 500W wirst da nicht weit kommen.

Deine untere Raummode wird etwa bei 40hz liegen, alles darunter wird kaum zu hören sein. So war es bei mir auch mit 2 Subwoofern vorn unter der Leinwand.

Ich habe dann ein DBA mit 4 x 18 Zollern gebaut und die hängen an einer 12KW Endstufe. Das drückt dann schonmal gut, Tiefbass fühlen geht also, der läuft messtechnisch ohne Abfall bis 10hz, aber hören tut man ihn trotzdem recht wenig im Vergleich zu Kinos mit mehr Raumtiefe....

Gruss heidax

ferdl88
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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von ferdl88 » Freitag 24. Februar 2017, 22:36

Hallo Heidax,

ja sowas in der Richtung hab ich schon fast befürchtet... brauch nen größeren Raum :D
Ich dachte nur, mit nem größeren Chassis und mehr Gehäuse Volumen, könnte es evtl klappen....

Wie wird denn diese "untere Raummode" ermittelt? Von was hängt sowas ab?

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heidax
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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von heidax » Samstag 25. Februar 2017, 10:34

Ich hab das mit REW ausgemessen. Einfach den Sinustongenerator mal anwerfen und die Frequenz schrittweise absenken. Da kannst du gut feststellen, wo noch was kommt und ab wann Schluss ist ;-)

Mockingjay
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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von Mockingjay » Samstag 25. Februar 2017, 17:30

... Stichwort "Druckkammereffekt"

Mal so als Beispiel:
Z.B.
kann mit Hilfe des Druckkammereffekts eine Entzerrung bis weit in den Infraschallbereich relativ
moderat ausfallen. Sind ausreichend Membranfläche und Auslenkung vorhanden, so können auch
die von Dolby spezifizierten 3 Hz im LFE-Kanal mit dem Referenzpegel von 115 dB wiedergegeben
werden. Die Kenntnis über den spezifischen Druckkammereffekt ist gleichzeitig auch ein Mittel, den
finanziellen Aufwand zu ermitteln und schlussendlich zu reduzieren.

Aber wenn ich vom "markerschütternden Tiefbass" lese, dann geht es letztendlich nicht um Qualität, sondern nur um laut.
Und laut kann eigentlich jeder Subwoofer, es muss ja nicht unbedingt gut und angenehm klingen. :party:

alexanderdergroße
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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von alexanderdergroße » Montag 27. Februar 2017, 11:33

Servus,

bevor sinnvolle Vorschläge oder Konzepte kommen können immer die wichtigste Frage zuerst:

Wie hoch ist dein Budget?

Wenn genügend Platz vorhanden ist:

https://www.mivoc.com/gs/product_info.p ... ystem.html

Geht in 200 - 300 l linear bis 25 Hz. Man könnte auch noch etwas tiefer abstimmen und dann entzerren.

alexanderdergroße
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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von alexanderdergroße » Montag 27. Februar 2017, 16:34

Sehr gut geeignet wäre auch noch dieser Kandidat:

http://www.daytonaudio.com/index.php/lo ... er-co.html

Zu beziehen in Deutschland z.B. gerade hier:

http://www.ebay.de/itm/Dayton-Audio-UM1 ... 2cb5d09a5b

Günstiger bekommt man den leider nicht her. Macht aber nur Sinn wenn der Platz begrenzt ist. Sonst eher 2 von den Mivocs

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Smack
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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von Smack » Dienstag 28. Februar 2017, 07:19

Boah, der Dayton sieht ja brachial aus... Was mich beim MIVOC abschreckt sind die Papiermembrane :(
Aber der Preis ist ja mal klasse... War am Überlegen ob ich mir vielleicht einen 18"er reinbaue zur Unterstützung von meinen 2 XTZ 1X12.... Wäre bestimmt ganz nett... Aber die Frage wäre dann wie ich die anschließen soll. Hab ja nur 2 mal Sub in.... Und den Mivoc würde ich wahrscheinlich mit einer eigenen PA Endstufe befeuern müssen, oder???

Gibt es vielleicht Bauvorschläge für den MIVOC???

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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 28. Februar 2017, 08:08

Glaub einen 18" Mivoc hat hier keiner am laufen,
aber kannst du ja mit winISD mal simulieren und schauen was du brauchst.

Eine Behringer DCX wird dann wohl unumgänglich.
Grüße
Tobias


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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von Smack » Dienstag 28. Februar 2017, 08:30

Würde es denn überhaupt Sinn machen so etwas (also zur Unterstützung der XTZ Subs)?

Und wenn ich doch ein Aktives Submodul einbaue (von Mivoc z.B.) brauch ich doch nicht die Behringer, oder?

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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von wolfmunich » Dienstag 28. Februar 2017, 08:36

Smack hat geschrieben:Würde es denn überhaupt Sinn machen so etwas (also zur Unterstützung der XTZ Subs)?

Und wenn ich doch ein Aktives Submodul einbaue (von Mivoc z.B.) brauch ich doch nicht die Behringer, oder?
Servus,

bei mehreren unterschiedlichen Subwoofern (Größe, Frequenzbereich) ist ein komplexes Bassmanagment unbedingt nötig, ein AVR oder/und Submodul ermöglicht das nicht. Eine aktive Frequenzweiche wie die Behringer DCX2496 oder ein MiniDSP ermöglichen eine optimale Steuerung deines Basses.
Gruß

Wolfgang

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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von Smack » Dienstag 28. Februar 2017, 09:05

Mensch mensch mensch... Was muss das alles immer so kompliziert sein :(

Dachte einfach bauen und gut ist.... Aber rein vom Klang würde es doch was bringen zusätzlich noch einen 18" Subwoofer zu den "kleinen" 12" zu stellen, oder?

Denke mal der wird etwas mehr Druck bringen als die kleinen 12"...

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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 28. Februar 2017, 09:07

Smack hat geschrieben:Mensch mensch mensch... Was muss das alles immer so kompliziert sein :(
Dachte einfach bauen und gut ist.... Aber rein vom Klang würde es doch was bringen zusätzlich noch einen 18" Subwoofer zu den "kleinen" 12" zu stellen, oder?
Denke mal der wird etwas mehr Druck bringen als die kleinen 12"...
Klang wohl eher weniger.
Aber mehr Druck schon auch in Bezug auf die 12"
Grüße
Tobias


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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von Smack » Dienstag 28. Februar 2017, 09:23


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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von rix69 » Dienstag 28. Februar 2017, 10:43

flinke flasche hat geschrieben:Glaub einen 18" Mivoc hat hier keiner am laufen,
aber kannst du ja mit winISD mal simulieren und schauen was du brauchst.

Eine Behringer DCX wird dann wohl unumgänglich.
Doch, doch den hab ich laufen - Hab mir damals das Eckhorn 18 damit gebaut.
Bei mir lauft auch eine Behringer DCX und dazu noch die 4 K11.
Das Eckhorn unterstützt das ganze eigentlich nur untenrum.

Sorry wenn ich aufs Nachbarforum verweise, aber dort ist mein Bau dokumentiert.

https://www.beisammen.de/index.php?thre ... eckhorn18/

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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 28. Februar 2017, 11:23

rix69 hat geschrieben:Sorry wenn ich aufs Nachbarforum verweise, aber dort ist mein Bau dokumentiert.
https://www.beisammen.de/index.php?thre ... eckhorn18/
Das geht aber nur mit Spende oder Bann :lol:
Grüße
Tobias


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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von alexanderdergroße » Dienstag 28. Februar 2017, 11:53

flinke flasche hat geschrieben:
Smack hat geschrieben:Mensch mensch mensch... Was muss das alles immer so kompliziert sein :(
Dachte einfach bauen und gut ist.... Aber rein vom Klang würde es doch was bringen zusätzlich noch einen 18" Subwoofer zu den "kleinen" 12" zu stellen, oder?
Denke mal der wird etwas mehr Druck bringen als die kleinen 12"...
Klang wohl eher weniger.
Aber mehr Druck schon auch in Bezug auf die 12"
Eine 18" als Ergänzung zu den zwei 12" Subwoofern halte ich nicht für unbedingt sinnvoll. 2x 12" ist die gleiche Membranfläche wie 1 x 18". Wenn das Verschiebevolumen gleich ist (Schallabstrahlende Fläche * max. Auslenkung) dann ist der Output max SPL gleich. Unterschiede ergeben sich dann z.b. durch die Gehäusetypen, da ja ein BR Gehäuse durch den Port mehr schallabstrahlende Fläche hat als CB. Dadurch ist der max SPL bis zur Resonazfrequenz des Systems BR oder Horn höher, darunter aber wieder geringer gegenüber dem CB.

In ein richtiges (Eck)Horn eingebaut wird der 18" die zwei 12er wohl outperformen. Welche XTZ Subwoofer sind es denn genau? Wenn dir der Output nicht reicht würde ich diese dann komplett ersetzen z.b. durch 2 x 18", das macht es leichter mit der Anpassung. Dann entweder auch über 1 oder zwei kräftige Subwoofer Module oder besser externe Endstufe und Weiche incl. DSP wie DCX oder Mini DSP. Dieses hat den Vorteil der voll hifi kompatiblen Cincheingänge und reicht in der Version 2 in, 4 out komplett aus.

Bis auf wenige Ausnahmen hat jedes Chassi aus dem PA Bereich eine Papiermembran. Diese sind jedoch gerade bei Subwoofer Chassi sehr stabil, bei dem Nachfolger AWX MK 2 nochmal wesentlich besser als beim Vorgänger. Da braucht man sich absolut keine Sorgen zu machen.

Der Bausatz "Das Tier", also da Pseudo Mivoc Horn ist für den HK Betrieb nicht wirklich sinnvoll, da unterrum sowieso nur der BR Kanal aktiv ist, das kurze Horn nur im Kickbassbereich arbeitet.

Wie gesagt, in 200 - 300 l BR fühlt sich der neue AWX sehr wohl und geht dann bis 25 Hz linear. Waren laut Hobby Hifi 285 l , lässt sich mit Win ISD oder Boxsim leicht nachsimulieren. Einen fertigen Bauvorschlag in der Gehäusegröße gibt es meines Wissens mit dem Chassi nicht.

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Smack
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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von Smack » Dienstag 28. Februar 2017, 12:26

Ich habe die XTZ Cinema 1X12.... Bin auch sehr zufrieden mit den Teilen... War nur mal eine Überlegung ob es das wirklich wert ist ;)

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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von Movie_Junkie2015 » Dienstag 28. Februar 2017, 13:16

Moin,

bin ja was den Bass angeht auch in die Verlegenheit gekommen selber zu bauen für mein Kino.
Aber beim durchlesen ist mir irgendwie nicht wirklich klar geworden was du wirklich suchst.
Du hast schon 2 von den XTZ in dem wirklich überschaubaren Raum. Ich hab mir die Teile gerade mal auf der Homepage angesehen. ich würde behaupten an Tiefbass wird es dir nicht fehlen wenn die Teile richtig positioniert und eingestellt sind.

Ich hatte bevor ich mir 4 Kickbass Tempest Sub´s gebaut habe zwei Canton Sub12.2 in der Front stehen gehabt, die kickten leider nicht, aber zusammen mit den 2x12" Membranen im Mono Betrieb, also beide gleiche Quelle und Frequenzen fand ich dann schon arg tief, soweit das alles mitgeschwungen hat was sich im Haus befand.

Ich bin kein Spezi, und Messtechnisch auch ne faule Sau und auch absolut unbegabt, aber ist nicht vielleicht bevor du mit einem 18" Selbstbau rum experimentiert nicht vielleicht mal ein Tag Probieren angesagt?? So mit stellen, hören, verschieben, einstellen und so?? Nicht das du so wie viele zu Anfang auch nur am falschen Platz sitzt für deinen Raum und den Bass, Stichwort ist ja oben schon gefallen, Moden, Auslöschungen....

Berichte doch mal was du "fühlst" wenn du einen Track guckst und dich dabei im Raum mal bewegst wo der Bass denn nun wirklich ist? Also ich für meinen Teil bin immer wieder erschrocken wie krass dieses Ergebnis ausfällt und enttäuscht das ich es so für mich nicht hin bekomme den Bass an meinen Masterplatz zu bekommen.

Würde mich mal interessieren was du uns hierzu berichten kannst.

Ich denke dann könnten hier unsere Bassfetischisten und Mess-Spezies dir vielleicht auch noch bessere Tips geben.

Grüße ausm Rheinland,

René
JVC DLA-N5B, Xodiac Akustik masked 135", Denon AVR-X4400H als Vorstufe, Behringer DCX2496, Sony X800M2, Tempest Front + Tempest Sub 4x4 DBA, 4x Canton GLE410.2 Surround rear + back, 4x Canton PRO XL.3 Atmos

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Re: Projekt Subwoofer Eigenbau :)

Beitrag von alexanderdergroße » Dienstag 28. Februar 2017, 13:57

He he, sind zwei verschiedene Baustellen hier.. :grin: Der Threadersteller hat sich bis jetzt noch nicht wieder geäußert.

Der XTZ Sub hat ja auch eine Room Gain EQ eingebaut. Wurde damit schon experementiert wenn hier der Druck fehlt?
Ich habe diese Subs auch schon selbst gehört , bei 2 von denen sollte das pegelmäßig locker reichen, laut Datenblatt bis 112 db / 1m von 20 - 30 Hz, darüber sogar bis 119 db.

wenn du nicht gerade genau in einem Modenloch sitzt und der Raum alles schluckt.

Um das zu toppen muss man schon einiges mehr auffahren.

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