ich tu es echt nicht gern, aber jetzt muss es sein.
Unser Clowngesicht hat Recht mit seiner Aussage.
Joker82 hat geschrieben:Es gibt nichts schöneres als eine schwarze Wand mit weißen Akzent im Mittelpunt
Joker82 hat geschrieben:Es gibt nichts schöneres als eine schwarze Wand mit weißen Akzent im Mittelpunt
Schwarz ist eigentlich eine Nichtfarbe. Wenn Du also jetzt über das Rot drüberpinselst, dann ist ja die die Wand nachher immer noch rot, da man die Nichtfarbe ja nicht siehtgusi hat geschrieben:Ich weiß eh ... der Clown hat immer Recht .
Aber es ist eine Wohnzimmerwand, die darf ned schwarz sein, so schön diese Farbe auch wäre
Ja, dieser Gedanke verfolgt mich schon seit ein paar Tagen. Ich könnte die LW wirklich breiter machen, aber deswegen sieht man dann immer noch schwarz .HomerJS hat geschrieben:Du musst das relativ betrachten: mach die Leinwand einfach noch ein bisschen größer, dann sieht man nachher von dem Schwarz nicht mehr so viel!
Hmmm ... das ist mal ein interessanter Ansatz . Wenn ihr so weiter macht, dann kauf ich mir wirklich noch einen Kübel voll schwarzer Nichtfarbe .Kreuzi hat geschrieben:Schwarz ist eigentlich eine Nichtfarbe. Wenn Du also jetzt über das Rot drüberpinselst, dann ist ja die die Wand nachher immer noch rot, da man die Nichtfarbe ja nicht siehtgusi hat geschrieben:Ich weiß eh ... der Clown hat immer Recht .
Aber es ist eine Wohnzimmerwand, die darf ned schwarz sein, so schön diese Farbe auch wäre
AAAAAber das Bild wird besser - wegen den Schwarz
Servus Christian,gusi hat geschrieben: Gibt es da Vor- bzw. Nachteile im Vergleich einer Scaler- zu einer Männerlinsenlösung?
Könnt Ihr mich da bitte mal aufklären?
Danke & Ciao,
Christian.
OK, d.h. bei einer Scalerlösung zoome ich immer so auf, als ob ich 21:9 abspiele, d.h. meine 21:9 Leinwand wird von der Breite her voll ausgenützt. Wenn ich dann 16:9 wiedergeben will, muss der Scaler das Bild in der Höhe und Breite stauchen, damit es auf die Leinwand passt. Dadurch verliere ich an Auflösung. Stimmt das so?wolfmunich hat geschrieben:Servus Christian,gusi hat geschrieben: Gibt es da Vor- bzw. Nachteile im Vergleich einer Scaler- zu einer Männerlinsenlösung?
Könnt Ihr mich da bitte mal aufklären?
Danke & Ciao,
Christian.
mit einer Linse behätst du die volle Auflösung bzw. erreichst sie erst dadurch. Die Scalerlösung ermöglicht die Formatumschaltung auf Knopfdruck allerdings mit Auflösungsverlust wie beim zoomen.
Bei einem Scaler werden die passenden Auflösungen direkt eingegeben und auf Knopfdruck abgerufen. Bei 16:9 hast du keinen Auflösungsverlust da das volle Panel genutzt wird. Bei 21:9 verlierst du wie bei zoomen die oberen und unteren "schwarzen Balken" die ja auch zur Auflösung gehören. Du gibst hier im Scaler bei 21:9 eine vertikale Auflösung von ca 870 Pixel ein damit das Bild vertikal auf der kompletten LW ist.gusi hat geschrieben:Hallöchen!
OK, d.h. bei einer Scalerlösung zoome ich immer so auf, als ob ich 21:9 abspiele, d.h. meine 21:9 Leinwand wird von der Breite her voll ausgenützt. Wenn ich dann 16:9 wiedergeben will, muss der Scaler das Bild in der Höhe und Breite stauchen, damit es auf die Leinwand passt. Dadurch verliere ich an Auflösung. Stimmt das so?
gusi hat geschrieben: Bei einer Linse habe ich zwei Möglichkeiten: wenn ich 16:9 schaue, dann schiebe ich die Linse aus dem Weg und habe die volle, native Auflösung auf meiner Leinwand, wobei ich links und rechts einen ungenützten Streifen auf der 21:9 Leinwand habe. Auf diese Art habe ich keine Verluste in der Auflösung und in der Helligkeit.
Eine Linse ermöglicht immer eine Helligkeitssteigerung keinen Verlust. Bei allem anderen hast du Recht.gusi hat geschrieben:Wenn ich dann 21:9 schauen will, schiebe ich die Linse vor den Projektor und schalte diesen in den "Anamorph Modus", wo er das 21:9 Bild so in der Höhe streckt, dass das ganze Panel (also 1920x1080) benutzt. Die Linse streckt das Bild dann nur in der Breite und nutzt damit die ganze Breite der Leinwand aus. Durch die Linse habe ich zwar einen gewissen Helligkeitsverlust, der aber im Vergleich zum Aufzoomen kleiner ist.
Du verlierst Auflösung und Helligkeit.gusi hat geschrieben: Die 3. Möglichkeit: wenn ich die Linse bei 16:9 nicht wegschiebe, dann muss der Projektor (oder ein Scaler) das Bild in der Breite stauchen, damit es von der Linse wieder passend auf die Leinwand gebracht wird. Durch das Stauchen verliere ich aber an Auflösung.
Hmmm, das verstehe ich nicht ganz. Wenn ich beim Scaler die vertikale Auflösung von 870 Pixel eingebe, streckt der Scaler das Bild dann auf die 1080 Pixel? D.h. er macht dann auch nichts anderes als der Proki im "anamorphen Modus"? Das würde ja bedeuten, ich brauch erst recht wieder eine Linse. Das kann also nicht sein. Was macht der Scaler dann? Nur oben und unten die "schwarzen Balken" entfernen? Wenn ja, dann muss ich ja trotzdem Aufzoomen. Wozu brauch ich dann den Scaler? Nur um sicher zu sein, dass die schwarzen Balken wirklich weg sind (und bei einem z.B. irrtümlich eingespielten 16:9 Bild nicht oberhalb und unterhalb der LW ein Bild sichtbar wird)? Irgendwo bin ich da wohl jetzt falsch abgebogen ...wolfmunich hat geschrieben:Bei einem Scaler werden die passenden Auflösungen direkt eingegeben und auf Knopfdruck abgerufen. Bei 16:9 hast du keinen Auflösungsverlust da das volle Panel genutzt wird. Bei 21:9 verlierst du wie bei zoomen die oberen und unteren "schwarzen Balken" die ja auch zur Auflösung gehören. Du gibst hier im Scaler bei 21:9 eine vertikale Auflösung von ca 870 Pixel ein damit das Bild vertikal auf der kompletten LW ist.gusi hat geschrieben:Hallöchen!
OK, d.h. bei einer Scalerlösung zoome ich immer so auf, als ob ich 21:9 abspiele, d.h. meine 21:9 Leinwand wird von der Breite her voll ausgenützt. Wenn ich dann 16:9 wiedergeben will, muss der Scaler das Bild in der Höhe und Breite stauchen, damit es auf die Leinwand passt. Dadurch verliere ich an Auflösung. Stimmt das so?
Richtig, der Scaler macht im Prinzip das gleiche was du mit dem zoomen bei 21:9 mit dem Beamer machst, nur das beim Scaler das auf Knopfdruck funktioniert. Nur für dieses Feature einen Scaler zu kaufen macht natürlich keinen Sinn. Ist vor allen an die HK-Besitzer angelehnt die früher mal eine Röhre hatten und dafür einen Scaler nutzten den sie jetzt bei einem digitalen Beamer u.a. für dieses Gadget nutzen können.gusi hat geschrieben:Hallöchen!Hmmm, das verstehe ich nicht ganz. Wenn ich beim Scaler die vertikale Auflösung von 870 Pixel eingebe, streckt der Scaler das Bild dann auf die 1080 Pixel? D.h. er macht dann auch nichts anderes als der Proki im "anamorphen Modus"? Das würde ja bedeuten, ich brauch erst recht wieder eine Linse. Das kann also nicht sein. Was macht der Scaler dann? Nur oben und unten die "schwarzen Balken" entfernen? Wenn ja, dann muss ich ja trotzdem Aufzoomen. Wozu brauch ich dann den Scaler? Nur um sicher zu sein, dass die schwarzen Balken wirklich weg sind (und bei einem z.B. irrtümlich eingespielten 16:9 Bild nicht oberhalb und unterhalb der LW ein Bild sichtbar wird)? Irgendwo bin ich da wohl jetzt falsch abgebogen ...wolfmunich hat geschrieben:Bei einem Scaler werden die passenden Auflösungen direkt eingegeben und auf Knopfdruck abgerufen. Bei 16:9 hast du keinen Auflösungsverlust da das volle Panel genutzt wird. Bei 21:9 verlierst du wie bei zoomen die oberen und unteren "schwarzen Balken" die ja auch zur Auflösung gehören. Du gibst hier im Scaler bei 21:9 eine vertikale Auflösung von ca 870 Pixel ein damit das Bild vertikal auf der kompletten LW ist.gusi hat geschrieben:Hallöchen!
OK, d.h. bei einer Scalerlösung zoome ich immer so auf, als ob ich 21:9 abspiele, d.h. meine 21:9 Leinwand wird von der Breite her voll ausgenützt. Wenn ich dann 16:9 wiedergeben will, muss der Scaler das Bild in der Höhe und Breite stauchen, damit es auf die Leinwand passt. Dadurch verliere ich an Auflösung. Stimmt das so?
Ciao,
Christian.
Moooment ... Du sprichst weise Worte gelassen aus ... reden wir hier von analoger oder digitaler Zuspielung? Bei analoger Zuspielung verstehe ich, was Du meinst. Bei digitaler Zuspielung macht der Scaler eigentlich keinen Sinn, weil ich trotzdem zoomen muss?wolfmunich hat geschrieben:Richtig, der Scaler macht im Prinzip das gleiche was du mit dem zoomen bei 21:9 mit dem Beamer machst, nur das beim Scaler das auf Knopfdruck funktioniert. Nur für dieses Feature einen Scaler zu kaufen macht natürlich keinen Sinn. Ist vor allen an die HK-Besitzer angelehnt die früher mal eine Röhre hatten und dafür einen Scaler nutzten den sie jetzt bei einem digitalen Beamer u.a. für dieses Gadget nutzen können.
Im besten Fall kommst du um einen Anamorphoten nicht herum.
Von analoger Zuspielung ist keine Rede. Bei der Röhre ist alles digital bis kurz vor dem Projektor wo die analoge Wandlung stattfindet. Die Bildverarbeitung bis dahin ist rein digital, auch beim Scaler. Warum sollte ein Scaler bei digitaler Zuspielung keinen Sinn machen? Ein Scaler hat eine 21:9 Zoom Funktion, die ich dann dort explizit anpassen kann, alles auf digitaler Basis.gusi hat geschrieben:Hallöchen!Moooment ... Du sprichst weise Worte gelassen aus ... reden wir hier von analoger oder digitaler Zuspielung? Bei analoger Zuspielung verstehe ich, was Du meinst. Bei digitaler Zuspielung macht der Scaler eigentlich keinen Sinn, weil ich trotzdem zoomen muss?wolfmunich hat geschrieben:Richtig, der Scaler macht im Prinzip das gleiche was du mit dem zoomen bei 21:9 mit dem Beamer machst, nur das beim Scaler das auf Knopfdruck funktioniert. Nur für dieses Feature einen Scaler zu kaufen macht natürlich keinen Sinn. Ist vor allen an die HK-Besitzer angelehnt die früher mal eine Röhre hatten und dafür einen Scaler nutzten den sie jetzt bei einem digitalen Beamer u.a. für dieses Gadget nutzen können.
Im besten Fall kommst du um einen Anamorphoten nicht herum.
Ciao,
Christian
Hmmm ... entweder wir drehen uns im Kreis, oder wir reden aneinander vorbei oder ich versteh einfach nicht, was Du meinst .wolfmunich hat geschrieben: Von analoger Zuspielung ist keine Rede. Bei der Röhre ist alles digital bis kurz vor dem Projektor wo die analoge Wandlung stattfindet. Die Bildverarbeitung bis dahin ist rein digital, auch beim Scaler. Warum sollte ein Scaler bei digitaler Zuspielung keinen Sinn machen? Ein Scaler hat eine 21:9 Zoom Funktion, die ich dann dort explizit anpassen kann, alles auf digitaler Basis.
Servus,gusi hat geschrieben:Hmmm ... entweder wir drehen uns im Kreis, oder wir reden aneinander vorbei oder ich versteh einfach nicht, was Du meinst .wolfmunich hat geschrieben: Von analoger Zuspielung ist keine Rede. Bei der Röhre ist alles digital bis kurz vor dem Projektor wo die analoge Wandlung stattfindet. Die Bildverarbeitung bis dahin ist rein digital, auch beim Scaler. Warum sollte ein Scaler bei digitaler Zuspielung keinen Sinn machen? Ein Scaler hat eine 21:9 Zoom Funktion, die ich dann dort explizit anpassen kann, alles auf digitaler Basis.
Also, wenn ich einen 16:9 Projektor habe, und diesen so eingestellt habe, dass er ein 16:9 Bild auf meine 21:9 LW projiziert, wobei dann links und rechts ein Streifen der LW nicht ausgeleuchtet wird, dann würde doch ein 21:9 Bild in dieser Einstellung mit einem Balken oben und unten projiziert werden (plus den Streifen links und rechts). Was ändert da ein Scaler daran? Der kann doch nicht den Projektor veranlassen, das Bild so anzuzeigen, dass die 21:9 LW vollständig ausgenutzt wird. Denn dazu müsste der Proki ja aufzoomen. Oder verstehe ich da was nicht
D.h. (Vorsicht Halbwissen) ich zoome meinen Beamer voll auf die 21:9 LW. Der Scaler skaliert die schwarzen Balken über und unter der Leinwand einfach weg indem du eine vertikale Pixelhöhe von 800 eingibst. Bei 16:9 Material verlierst du dadurch an allen Seiten Auflösung. Wie das in der Praxis aussieht weis ich leider auch nicht. Bei 4K ist der Auflösungsverlust denke ich mal zu vernachlässigen. Der Königsweg ist nach wie vor der Anamorphot, die einfachste Lösung wäre Lensshift Memory und eine Übergangslösung wäre das mit einem Scaler.Kreuzi hat geschrieben:Bei dieser Lösung nutzt Du weder bei 21:9 noch bei 16:9 nicht alle Pixel. Das 16:9-Bild hat quasi an allen Seiten einen Balken, dafür ist es genau so hell wie das 21:9-Bild und hat ein egeringere Auflösung. Gezoomt wird da gar nichts mehr. Der VW300 wird nicht angetastet.
Joooo, das macht Sinn, das kann ich mir gut vorstellen so. Und irgendwie hab ich es mir auch so gedacht.wolfmunich hat geschrieben:Servus,
ich selbst habe es nie ausprobiert, da mein Anamorphot schneller da war.
Zudem Thema hat der Frank mal was geschrieben:D.h. (Vorsicht Halbwissen) ich zoome meinen Beamer voll auf die 21:9 LW. Der Scaler skaliert die schwarzen Balken über und unter der Leinwand einfach weg indem du eine vertikale Pixelhöhe von 800 eingibst. Bei 16:9 Material verlierst du dadurch an allen Seiten Auflösung. Wie das in der Praxis aussieht weis ich leider auch nicht. Bei 4K ist der Auflösungsverlust denke ich mal zu vernachlässigen. Der Königsweg ist nach wie vor der Anamorphot, die einfachste Lösung wäre Lensshift Memory und eine Übergangslösung wäre das mit einem Scaler.Kreuzi hat geschrieben:Bei dieser Lösung nutzt Du weder bei 21:9 noch bei 16:9 nicht alle Pixel. Das 16:9-Bild hat quasi an allen Seiten einen Balken, dafür ist es genau so hell wie das 21:9-Bild und hat ein egeringere Auflösung. Gezoomt wird da gar nichts mehr. Der VW300 wird nicht angetastet.
Das Prisma sollte keine Einschlüsse wie Luftblasen oder ähnliches haben. Auch Kratzer wären nicht so dolle.gusi hat geschrieben:Für mich würde das bedeuten, dass ich für meinen JVC eine Linse mit dem Streckungsfaktor 1,33 brauch? Muss ich sonst noch was beachten?
Danke,
Christian.