Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Hier kann ein jeder sein Heimkino vorstellen. Diskussion inklusive :)
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jonesy
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von jonesy » Sonntag 16. Oktober 2016, 18:34

oops habe die Bilder nie angeklickt :blush:

Ach ja noch zu den Resonatoren, bei 20 - 25cm Tiefe würde ich stärkere Platten nehmen als 10mm damit sie sich nicht verziehen wenn du die Folie spannst

Eckart

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Joker82
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Joker82 » Sonntag 16. Oktober 2016, 18:39

Meine sind auch 10mm stark und da verzieht sich nichts... Soweit ich mich auch erinnern kann, muss die Folie auch niht unter Spannung sein. Wurde so in den Akustik Videos mit Jochen glaube gesagt. Meine sind auch so konstruiert...
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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 17. Oktober 2016, 11:26

Joker82 hat geschrieben:Meine sind auch 10mm stark und da verzieht sich nichts... Soweit ich mich auch erinnern kann, muss die Folie auch niht unter Spannung sein. Wurde so in den Akustik Videos mit Jochen glaube gesagt. Meine sind auch so konstruiert...
Wie hast du die zusammengebaut? Geklebt oder geschraubt? Mit Winkeln oder direkt ins Holz?
Grüße
Tobias


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Joker82
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Joker82 » Montag 17. Oktober 2016, 18:41

Habe erst Löcher vorgebohrt, damit das Holz nicht aufplatzt. Als nächstens Leim drauf und dann zusammengeschraubt. Abschließen aber auch nochmal mit Silikon von Innen abgedichtet... Danach den Bodenbeleg aufgetackert und mit Paketklebeband am Rand abgeklebt, damit es dicht ist...
Zuletzt geändert von Joker82 am Montag 17. Oktober 2016, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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wolfmunich
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Montag 17. Oktober 2016, 18:43

Servus,

man könnte aber auch innen einen Rahmen aus Latten fertigen auf den dann die "dünnen" Platten geschraubt werden.
Gruß

Wolfgang

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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 17. Oktober 2016, 20:04

Joker82 hat geschrieben:Habe erst Löcher vorgebohrt, damit das Holz nicht aufplatzt. Als nächstens Leim drauf und dann zusammengeschraubt. Abschließen aber auch nochmal mit Silikon von Innen abgedichtet... Danach den Bodenbeleg aufgetackert und mit Paketklebeband am Rand abgeklebt, damit es dicht ist...
So hätte ich es wohl auch gemacht.
wolfmunich hat geschrieben:Servus,

man könnte aber auch innen einen Rahmen aus Latten fertigen auf den dann die "dünnen" Platten geschraubt werden.
Auf so einfach Lösungen muss man auch erst mal kommen, denke schon immer zu viel um 2-3 Ecken.
Grüße
Tobias


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flinke flasche
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Samstag 22. Oktober 2016, 23:49

Heute habe ich endlich angefangen meine Folienresonatoren zu bauen.
Den passenden Bodenbelag habe ich leider noch nicht gefunden, aber schon verschiedene Leute (die natürlich jemanden kennen) dazu angestachelt sich schlau zu machen.
Bei uns in Laupheim gibt leider nichts :no:

Habe 10mm Spanplatten genommen, was aber schon sehr dünn ist.
Vorbohren ist da Pflicht.

Hier mein grüßter mit 128 x 100 x 20 cm, auch der ist schon ganz schön schwer.
IMG_7981.JPG
IMG_7982.JPG
IMG_7983.JPG
und hier der kleine.
IMG_7984.JPG
IMG_7985.JPG
Hier sind alle fertig und mit Acryl abgedichtet
IMG_7986.JPG
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Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Joker82 » Sonntag 23. Oktober 2016, 09:50

Bzgl. der Folie musst Du eigentlich nur einen Bodenverlerger finden, welcher auch für Kaufhäuser etc. die Böden verlegt. Mir hatte damals der Inhaber erklärt, das fast alle Industrieböden dieses Gewicht haben...
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Sonntag 23. Oktober 2016, 10:05

Joker82 hat geschrieben:Bzgl. der Folie musst Du eigentlich nur einen Bodenverlerger finden, welcher auch für Kaufhäuser etc. die Böden verlegt. Mir hatte damals der Inhaber erklärt, das fast alle Industrieböden dieses Gewicht haben...
Leider beginnt da schon das Problem den hier zu finden, aber eigentlich kann das ja nicht so schwer sein :hmmm:
Aber mal sehen was ein Bekannter rausbekommt, der war mal Bodenleger und hat noch seine alten Kontakte.
Grüße
Tobias


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AndiTimer
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von AndiTimer » Sonntag 23. Oktober 2016, 16:57

flinke flasche hat geschrieben:
Joker82 hat geschrieben:Bzgl. der Folie musst Du eigentlich nur einen Bodenverlerger finden, welcher auch für Kaufhäuser etc. die Böden verlegt. Mir hatte damals der Inhaber erklärt, das fast alle Industrieböden dieses Gewicht haben...
Leider beginnt da schon das Problem den hier zu finden, aber eigentlich kann das ja nicht so schwer sein :hmmm:
Aber mal sehen was ein Bekannter rausbekommt, der war mal Bodenleger und hat noch seine alten Kontakte.
frag doch mal den Nachbarn :wink: Ich habe meinen vom Händler bei mir in der Straße, aber das war ne Rolle die ich mir mit dem Heinz geteilt hatte. Vielleicht da mal anfragen oder mit anderen zusammen bestellen... wobei natürlich nicht der billigste war.

Grüße
Andi
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Jessikai
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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von Jessikai » Sonntag 23. Oktober 2016, 17:02

Servus Tobias
AndiTimer hat geschrieben: Ich habe meinen vom Händler bei mir in der Straße, aber das war ne Rolle die ich mir mit dem Heinz geteilt hatte.
:yes: das habe ich am Stammtisch aber erwähnt :look:
Ade vom Bild

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 24. Oktober 2016, 11:06

Da ich gestern mit meiner jüngsten ins Krankenhaus wegen einer Platzwunde an der Stirn musste :crazy: kam ich nur bedingt dazu meine Folienresonatoren weiter zu machen, aber es geht in kleinen Etappen weiter :yes: .

Zum Befüllen habe ich noch eine Frage:
Wie viel SSP2 sollte da rein? In die kleinen habe ich 2 Lagen drinnen (ohne pressen sind die bestimmt 10cm hoch).
Da es ganz schön spannt habe ich die Holz-Querlatte reingetan (sollte ja nicht ganz so viel ausmachen).
Oder sollte es innen lieber luftig gefüllt sein, dann könnte ich die auch noch halbieren?
IMG_7993.JPG
IMG_7994.JPG
IMG_7995.JPG
Bei den großen fehlen noch die Schnüre, hatte leider keine Tackernadeln mehr.
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Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 24. Oktober 2016, 11:14

Wie weit lässt sich denn der Bodenbelag rein drücken?
Habe einen Abstand von 3,4cm zu SSP2. Ist das noch zu nah?
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Montag 24. Oktober 2016, 11:21

Servus,

du brauchst doch kein SSP2 für die Folienresos, reine Verschwendung, normale Dämmwolle reicht da. Die SChwerfolie sollte einen Mindestabstand von 4cm zur Dämmwolle haben. Die SSP2 kannst du vorderhalb der Resos mit Abstand zur Folie aufbringen.
Gruß

Wolfgang

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Montag 24. Oktober 2016, 11:31

wolfmunich hat geschrieben:Servus,
du brauchst doch kein SSP2 für die Folienresos, reine Verschwendung, normale Dämmwolle reicht da.
Die SSP2 habe ich geschenkt bekommen (ca. 3 Pakete), sonst hätte ich normale gekauft.
wolfmunich hat geschrieben:Servus,
Die Schwerfolie sollte einen Mindestabstand von 4cm zur Dämmwolle haben. Die SSP2 kannst du vorderhalb der Resos mit Abstand zur Folie aufbringen.
Sollte auch noch genügend haben um vor der Schwerfolie was anzubringen. Hab auch noch Basotect in 5cm übrig, was mir zum verarbeiten besser gefallen würde. Wie weit sollte der Abstand vor der Folie sein?

Also noch 0,6cm zu wenig, doof :hmmm: Was passiert wenn ich es bei 3,4 cm belasse?
Ändern wäre kein Problem.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Montag 24. Oktober 2016, 12:49

flinke flasche hat geschrieben:Wie weit sollte der Abstand vor der Folie sein?

Also noch 0,6cm zu wenig, doof :hmmm: Was passiert wenn ich es bei 3,4 cm belasse?
Ändern wäre kein Problem.
Im Resokasten hat der Abstand zur Dämmwolle nur die Aufgabe einen Kontakt zu vermeiden. Die grundsätzliche Tiefe des Kastens bewirkt im Zusammenspiel mit der Schwerfolie die Abstimmung.
Gruß

Wolfgang

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 25. Oktober 2016, 10:18

Wenn ich vor die Folienresonatoren eine 5cm dicke Schicht aus Basotect (für die Erstreflektion) mit Holzrahmen drumrum zum befestigen installiere (mit Abstand zur Schwerfolie) muss dann von beiden Seiten an den Rahmen ein Akustikstoff oder reicht vorne einer. Hinten hätte ich evtl. Vlies wie Frank genommen.
Kreuzi hat geschrieben: Auf die Rückseite kommt auch nur Vlies
Bild
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von wolfmunich » Dienstag 25. Oktober 2016, 10:29

Hinten brauchst du doch keinen Akustikstoff und wenn du Basotect nimmst brauchst du hinten garnichts.
Gruß

Wolfgang

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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Dienstag 25. Oktober 2016, 10:33

wolfmunich hat geschrieben:Hinten brauchst du doch keinen Akustikstoff und wenn du Basotect nimmst brauchst du hinten garnichts.
der Gedanke war das der Ton durch das Basotect durchgeht, reflektiert und wieder durch das Basotect muss.
Was natürlich der Fall ist wenn ich nichts dran mache.
Hatte überlegt etwas dranzumachen, dass das Basotect nicht so lose im Rahmen ist.
Grüße
Tobias


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Re: Von der Kammer zu den Kammerlichtspielen

Beitrag von flinke flasche » Donnerstag 27. Oktober 2016, 10:27

Wieder einen kleinen Schritt weiter.
Die Absorber vor den Folienresonatoren sind zusammengeschraubt und das Basotect zugeschnitten, passt alles :thumbsup:
Jetzt warte ich noch auf den Akustikstoff um sie zu beziehen. Auf die Rückseite spanne ich einfach Schnüre.
Der Plan ist sie im Abstand von ca. 2cm vor den Folienresonator zu platzieren.

Leider fehlt mir noch ein bisschen Basotect für einen meiner kleinen Absorber.
Falls jemand einen Rest hat (Andi :grin: ) und ihn verkauft? Bräuchte ca. 80*60*5 cm, gerne auch in 2 Stücken.
IMG_8016.JPG
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